Behandlungsfelder Kinder

Wir bieten Hilfe bei Sprachauffälligkeiten bei Kindern in Witten

Unsere Logopädische Praxisgemeinschaft untersucht, behandelt und berät Patienten jeden Alters mit Stimm-, Hör-, Schluck- und Sprachstörungen

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Unsere Behandlungsfelder bei Kindern

Wir behandeln in unserer Praxis Menschen jeden Alters mit Sprachstörungen, Stimmstörungen und Hörstörungen.
Sollte sich eine Behandlung als notwendig erweisen, benötigen Sie zur logopädischen Therapie eine ärztliche Verordnung (Rezept). Diese wird Ihnen von Ihrem Haus-, Kinder- oder HNO-Arzt ausgestellt.
Um Ihnen einen Einblick in die logopädische Arbeit zu geben, haben wir einige typische Störungsbilder näher erläutert.

Wenn Sie Fragen zu einem Thema haben, rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Häufige Störungsbilder bei der logopädischen Arbeit mit Kindern

  • Sprachauffälligkeiten

    Von einer Sprachentwicklungsstörung spricht man, wenn ein Kind sich nicht altersgemäß in den folgenden Bereichen entwickelt:


    • Sprachverständnis (Das Kind versteht Aufforderungen in ungewohnter Umgebung nicht.)
    • Wortschatz (Das Kind zeigt häufig auf Gegenstände oder verwendet Floskeln wie z.B. "dings")
    • Aussprache (Das Kind sagt z. B. "Sokolade" anstatt "Schokolade")
    • Grammatik/ Satzbau (Das Kind läßt z.B. Wörter aus "Mama liegt Bett")  

    Störungen der Aussprache


    Laute bzw. Lautverbindungen werden


    • weggelassen (z. B. Schmetterling = metterling)
    • durch andere ersetzt (z.B. Kind = Tind)
    • falsch gebildet (z. B. Schokolade = Sokolade)

    Eine bekannte Aussprachestörung ist z. B. das Lispeln (Sigmatismus), wobei die S- Laute falsch gebildet werden (Zunge befindet sich dabei an oder zwischen den Zähnen).


    Wortschatzdefizite


    Der Wortschatz des Kindes ist zu gering. Viele Gegenstände kann es noch nicht benennen. Es "fehlen ihm die Worte", um sich verständlich mitzuteilen.Oft helfen sich diese Kinder, indem sie auf die Gegenstände zeigen oder sie verwenden Floskeln (z. B. "das da"; "dings")


    Störung der Grammatik (Dysgrammatismus) 


    Die Kinder haben Defizite in der Wort- und Satzbildung. Hier einige Beispiele:


    • Auslassungen von Wörtern und ganzen Satzteilen (z. B. "Ich Schule"; "Mama liegt Bett")
    • Die Worte befinden sich an der falschen Stelle im Satz (z. B. "Ich den Ball fangen")
    • Fehlende Formen:(z.B. Verwechseln von Artikeln "das Hund"; Keine Verbbeugung "ich laufen"; "hab du schlafen"; Unsicherheiten bei Vergangenheits- und Zukunftsformen "ich bin gelauft" oder "ich habe geschlaft" etc.)

    Logopädische Therapie


    Der logopädischen Therapie geht eine ärztliche Untersuchung mit Ausstellung einer Verordnung voraus.Die logopädische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Untersuchung in allen sprachlichen Bereichen. Daraufhin wird ein Therapieplan entwickelt, wie die Schwerpunkte in der Therapie gelegt werden sollen. Therapiebegleitend werden Elternberatungsgespräche durchgeführt und gegebenenfalls häusliche Übungen besprochen.Die Therapie mit den Kindern wird spielerisch gestaltet, dauert ca. 45 Minuten und wird ein- bis mehrmals wöchentlich durchgeführt. 


    Sprachauffälligkeiten bei Zweisprachigkeit


    Da der Erwerb der Muttersprache eine wichtige Voraussetzung für einen guten Zweitspracherwerb ist (wenn ein Sprachsystem korrekt erlernt wurde, ist es viel leichter, noch ein weiteres zu erwerben), sollte den Eltern Mut gemacht werden, ausschließlich in ihrer Muttersprache mit den Kindern zu sprechen.Die Muttersprache ist also kein Hindernis für den Erwerb der deutschen Sprache! Hier ein Beispiel: Wenn die Mutter Türkin ist, sollte sie ausschließlich türkisch mit dem Kind sprechen. Der Vater dieses Kindes sollte, sofern er Deutscher ist, nur Deutsch sprechen. (Also: Eine Sprache - eine Person). Das Kind muss lernen, beide Sprachen zu trennen und nicht zu vermischen.


    Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter.



  • Stottern

    Stottern ist eine Störung des Redeflusses durch unwillendliches Wiederholen von Lauten, Silben und Wörtern und/oder durch Blockaden (z. B. K- K- K- Kuh, Ku- Ku- Ku- Kuh, K-uh). Bei gefestigtem Stottern kann es zu pressendem Verharren in der Artikulationsstellung mit auffälligen Bewegungen der Mimik und des Körpers (sog. Mitbewegungen) kommen. Ebenso können Angst-, Wut- und Schamreaktionen sowie sprachliches und soziales Vermeideverhalten auftreten.


    Abzugrenzen hiervon sind altersgemäße Sprechunflüssigkeiten, die im Alter zwischen 2½ und 4½ Jahren bei fast allen Kindern im Rahmen ihrer Sprachentwicklung auftreten, in denen sie manchmal Satzteile, Wörter oder Silben wiederholen oder im Sprechen innehalten, um das richtige Wort zu finden oder den Ablauf des Satzes richtig gestalten zu können. Sollten diese Sprechunflüssigkeiten jedoch länger als ein halbes Jahr anhalten oder sich Eltern über die Sprachentwicklung ihres Kindes Sorgen machen, sollte zunächst eine logopädische Beratung erfolgen.


    Ursachen von Stottern


    Eine eindeutige Ursache des Stotterns ist bislang nicht bekannt. Man geht davon aus, dass Stottern auf Grund verschiedener körperlicher, seelischer und sozialer Faktoren entsteht. Erst als Reaktion auf das anfängliche Stottern verstärken und verändern sich die Symptome; dadurch kommt es zu ganz unterschiedlichen Typen des Stotterns.


    Logopädische Behandlung


    Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsmethoden des Stotterns. Neben wissenschaftlich begründeten Methoden tauchen auch immer wieder spektakuläre neue Heilmethoden in den Medien auf, die eine zu bezweifelnde vollständige Heilung versprechen.

    Es gibt jedoch wirksame Methoden, um das Stottern positiv zu beeinflussen.

    Die logopädische Behandlung beginnt daher zunächst mit einer ausführlichen Diagnostik, um das Störungsbild näher einzugrenzen. Bei kindlichem Stottern ergeben sich daraus in der Regel zwei Behandlungswege:


    1. Ausschließliche Elternarbeit und Beratung zur Veränderung von Faktoren, die das Stottern ungünstig beeinflussen,
    2. Beratung der Eltern in Kombination mit der Therapie des Kindes.

    Bei jugendlichen oder erwachsenen Stotterern werden in meist regelmäßiger Therapie unterschiedliche Therapiemethoden angewandt, z.B. verhaltenstherapeutische Ansätze wie systematische Desensibilisierung, Verfahren zur direkten Beeinflussung des Stotterns, Entspannungstraining und Sprechtechniken. Bei weiteren Fragen Sie oder ihr Kind betreffend, rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter!


    Weitere Links zum Thema:

    Stotterselbsthilfe

    Deutscher Bundesverband für Logopäden e.v.

  • Schluckstörungen

    Ein- oder beidseitige Einschränkungen des Gehörs können von der fast normalen Hörfähigkeit über die Schwerhörigkeit bis zur vollständigen Taubheit auftreten.


    Ursachen für Hörstörungen


    Verschiedenste Ursachen können zu diesem Störungsbild führen, so z.B. erbliche Faktoren, pränatale Röteln-Infektion der Mutter, schwere Verläufe von Masern, Mumps oder Meningitis, chronische Mittelohrentzündungen, Hörsturz bei Erwachsenen.


    Die Auswirkungen einer Hörstörung auf die Kommunikationsfähigkeit der Betroffenen sowie die geistige und emotionale Entwicklung sind unterschiedlich und hängen von Ursache, Art und Ausmaß des gestörten Gehörs ab.


    Fast immer gehen Hörstörungen einher mit Störungen der Sprache, des Sprechens oder der Stimme wie z.B.:


    • Undeutliche Aussprache
    • Eingeschränkter Wortschatz
    • Fehlerhafte Grammatik
    • Sehr laute, hohe oder leise, gepresste Stimme
    • Starke Nasalität ("Näseln")
    • Verzerrte oder monotone Sprachmelodie

    Von daher sollten Kinder mit ausgeprägten Sprachstörungen immer auch auf ihre Hörfähigkeit hin untersucht werden. Denn je früher eine Hörstörung erkannt wird (z.B. im 1. Lebensjahr bei fehlendem oder stoppendem Lallen/Gurren des Säuglings), desto früher können entsprechende therapeutische Maßnahmen vom Arzt eingeleitet werden. So ist es möglich, negative Folgen auf die Kommunikationsfähigkeit des Kindes schon frühzeitig zu vermindern.


     Hörstörungen


    Ein- oder beidseitige Einschränkungen des Gehörs können von der fast normalen Hörfähigkeit über die Schwerhörigkeit bis zur vollständigen Taubheit auftreten.


     


    Ursachen für Hörstörungen


    Verschiedenste Ursachen können zu diesem Störungsbild führen, so z.B. erbliche Faktoren, pränatale Röteln-Infektion der Mutter, schwere Verläufe von Masern, Mumps oder Meningitis, chronische Mittelohrentzündungen, Hörsturz bei Erwachsenen.



    Die Auswirkungen einer Hörstörung auf die Kommunikationsfähigkeit der Betroffenen sowie die geistige und emotionale Entwicklung sind unterschiedlich und hängen von Ursache, Art und Ausmaß des gestörten Gehörs ab.



    Fast immer gehen Hörstörungen einher mit Störungen der Sprache, des Sprechens oder der Stimme wie z.B.:


    Undeutliche Aussprache

    Eingeschränkter Wortschatz

    Fehlerhafte Grammatik

    Sehr laute, hohe oder leise, gepresste Stimme

    Starke Nasalität ("Näseln")

    Verzerrte oder monotone Sprachmelodie

    Von daher sollten Kinder mit ausgeprägten Sprachstörungen immer auch auf ihre Hörfähigkeit hin untersucht werden. Denn je früher eine Hörstörung erkannt wird (z.B. im 1. Lebensjahr bei fehlendem oder stoppendem Lallen/Gurren des Säuglings), desto früher können entsprechende therapeutische Maßnahmen vom Arzt eingeleitet werden. So ist es möglich, negative Folgen auf die Kommunikationsfähigkeit des Kindes schon frühzeitig zu vermindern.


     


    Logopädische Therapie


    Bedeutend bei der Betreuung von Patienten mit Hörstörungen ist eine gute Zusammenarbeit von Ärzten, Audiologen, Audiometristen, Schwerhörigen-/Gehörlosenpädagogen sowie LogopädInnen. Neben der medizinischen/apparativen Versorgung durch Hörgeräte oder Cochlea-Implantate erhalten Patienten hier eine Förderung in den Bereichen:


    • Aussprache, Satzbau, Wortschatz
    • Auditive Wahrnehmung
    • Stimmgebung
    • Sprachmelodie
    • Schriftsprache
    • Lippenlesefähigkeit

    Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

  • Therapie nach Castillo Morales®

    Informationen zum Konzept der Therapie nach Castillo Morales®


    Ein umfassendes, neurophysiologisch orientiertes Therapiekonzept für Kinder und Erwachsene mit kommunikativen, sensomotorischen und orofacialen Störungen. Dr. Rodolfo Castillo Morales entwickelte vor dem Hintergrund seiner Ausbildung als Rehabilitationsarzt das Konzept der neuromotorischen Entwicklungstherapie und der orofacialen Regulationstherapie. Seit 1997 werden beide Therapiebereiche zusammen unterrichtet, da eine Therapie der orofacialen Fähigkeiten nicht ohne die Förderung der gesamtkörperlichen Entwicklung und der Haltung erfolgreich ist.


    Das Konzept bezieht folgende Indikationsstellungen ein:


    • Kinder mit genetischen Syndromen und Muskelhypotonie
    • Kinder mit verlangsamter sensomotorischer Entwicklung
    • Kinder und Erwachsene mit zentralmotorischen Störungen und/oder Mehrfachbehinderungen
    • Kinder mit Saug-, Schluck, Ess- und Trinkschwierigkeiten
    • Kinder mit ausgeprägten mundmotorischen Störungen
    • Kinder mit Dyspraxien in der Körper- und der Mundmotorik
    • Patienten mit peripheren Lähmungen
    • Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen
    • Patienten nach Schädelhirntrauma

    In der Therapie werden propriozeptive Erfahrungen angeboten durch Techniken wie Streichen, Druck, Zug und Vibration. Die Muskulatur wird in Abhängigkeit von den individuellen Notwendigkeiten des Patienten mobilisiert oder entspannt, um eine anschließende Bewegungsanbahnung zu ermöglichen. Über die Aktivierung von Motorischen Zonen, sowohl an der Muskulatur des Körpers, als auch der mimischen Muskulatur werden Bewegungen ausgelöst. Auf der Grundlage des Befundes und der Idee der Teilhabe wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.


    Die Bedeutung der Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil im Castillo Morales ®Konzept. Somit ist der Kontakt zum Patienten ein unerlässlicher Grundgedanke. Der Patient ist im direkten personellen Kontakt motiviert Neues zu versuchen und seine Möglichkeiten zu entdecken. Motorisches Lernen erfolgt im bewussten Spüren des eigenen Körpers. Es sollten keine Verhaltensweisen eingeübt werden, sondern dem Patienten ein Weg gezeigt werden sich Entwicklungsschritte selbst zu erarbeiten.


    Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns bitte an. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

  • Hörstörungen

    Ein- oder beidseitige Einschränkungen des Gehörs können von der fast normalen Hörfähigkeit über die Schwerhörigkeit bis zur vollständigen Taubheit auftreten.


     


    Ursachen für Hörstörungen


    Verschiedenste Ursachen können zu diesem Störungsbild führen, so z.B. erbliche Faktoren, pränatale Röteln-Infektion der Mutter, schwere Verläufe von Masern, Mumps oder Meningitis, chronische Mittelohrentzündungen, Hörsturz bei Erwachsenen.



    Die Auswirkungen einer Hörstörung auf die Kommunikationsfähigkeit der Betroffenen sowie die geistige und emotionale Entwicklung sind unterschiedlich und hängen von Ursache, Art und Ausmaß des gestörten Gehörs ab.



    Fast immer gehen Hörstörungen einher mit Störungen der Sprache, des Sprechens oder der Stimme wie z.B.:


    • Undeutliche Aussprache
    • Eingeschränkter Wortschatz
    • Fehlerhafte Grammatik
    • Sehr laute, hohe oder leise, gepresste Stimme
    • Starke Nasalität ("Näseln")
    • Verzerrte oder monotone Sprachmelodie

    Von daher sollten Kinder mit ausgeprägten Sprachstörungen immer auch auf ihre Hörfähigkeit hin untersucht werden. Denn je früher eine Hörstörung erkannt wird (z.B. im 1. Lebensjahr bei fehlendem oder stoppendem Lallen/Gurren des Säuglings), desto früher können entsprechende therapeutische Maßnahmen vom Arzt eingeleitet werden. So ist es möglich, negative Folgen auf die Kommunikationsfähigkeit des Kindes schon frühzeitig zu vermindern.


     Logopädische Therapie

    Bedeutend bei der Betreuung von Patienten mit Hörstörungen ist eine gute Zusammenarbeit von Ärzten, Audiologen, Audiometristen, Schwerhörigen-/Gehörlosenpädagogen sowie LogopädInnen. Neben der medizinischen/apparativen Versorgung durch Hörgeräte oder Cochlea-Implantate erhalten Patienten hier eine Förderung in den Bereichen:


    • Aussprache, Satzbau, Wortschatz
    • Auditive Wahrnehmung
    • Stimmgebung
    • Sprachmelodie
    • Schriftsprache
    • Lippenlesefähigkeit

    Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

  • Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)

    Unter Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) versteht man eine Störung des Erwerbs der Schriftsprache. Die betroffenen Personen haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt.


    Lese- Rechtschreibtherapie


    modellorientierter Sprachverarbeitungsansatz LOGOGENMODELL (Morton und Patterson)Orientierung des therapeutischen Einstiegslevels am individuellen Leistungsprofil des Kindes, z.B.:


    • Förderung auditiver und visueller Wahrnehmung
    • Gedächtnistraining
    • Förderung von Textgrammatik, Wortschatz und Wortfindung
    • Vermittlung unterschiedlicher Lesestrategien (ganz- und einzelheitlich, Sichtwortschatz, Koch`sche Fingerzeichen)
    • Training der phonologischen Bewustheit (»Schulführerschein«)
    • Aufbau eines Bewusstseins für Selbstkorrekturstrategien

    Kontrolle des verwendeten Übungsmaterials im Hinblick auf Wissen und Fähigkeiten des Kindes


    Integration der internen Ressourcen des Kindes


    • besondere Fähigkeiten wie Rechnen, Malen, Rhythmik, Geschichten erzählen usw.

    Abbau von Blockaden und hinderlichen Umwegstrategien


    Einzelsitzungen

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit


    • Eltern, Lehrern, Jugendamt, Ärzten und anderen Therapeuten

    Supervision der Therapeuten

    • Finanzierung

    Sie sind Selbstzahler:


    pro Therapieeinheit a 45 Minuten (incl. Vor- und Nachbereitung) wird eine Gebühr von 45 € erhoben

    Ihr Kind hat eine HNO-ärztliche diagnostizierte auditive Wahrnehmungsstörung:


    • pro Therapieeinheit a 45 Minuten (incl. Vor- und Nachbereitung) wird eine Gebühr von 45 € erhoben
    • Ihr Kind hat eine HNO-ärztliche diagnostizierte auditive Wahrnehmungsstörung:
    • Übernahme durch die Krankenkasse von zunächst 20 Therapieeinheiten, danach Intervalltherapie oder Selbstzahlerkombination möglich

    Das Therapeutenteam setzt sich zusammen aus Sozialpädagogen und Logopäden mit langjähriger Berufserfahrung in der LRS-Therapie.


    Fachliche Leitung: Angela Patzer-Friedrich

  • Ernährungssondenentwöhnung

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